Persönliche Beratung Besuche uns auch in Gröbenzell ab 100€ versandkostenfrei in DE

3D Design trifft Wohnkultur

Minimalistisch, aber keineswegs zurückhaltend: Dieses urbane Dekokonzept bringt klare Linien, smarte Materialien und subtile Lichtakzente direkt ins Regal. Ein Arrangement, das nicht nur funktioniert, sondern Haltung zeigt – modern, durchdacht und visuell stark.

Das Arrangement im Detail

3D Design in Regalformat

„3D Statement“ ist ein Konzept für alle, die Design nicht nur auf dem Boden oder an der Wand denken – sondern im Raum. Mit 3D-gedruckten Vasen in strukturiertem Look, einer skulpturalen Leuchte und einem großformatigen Coffee Table Book entsteht ein Setting, das Technik und Stil verbindet. Die Materialität ist modern, die Farben bewusst zurückgenommen – so rückt die Form in den Vordergrund. Die Vasen setzen grafische Akzente und bieten Raum für kleine florale Highlights. Die Leuchte mit ihrer vertikalen Struktur wirkt fast wie ein Objekt im Museum, streut aber gleichzeitig wohnliches Licht. Das integrierte Fotobuch ergänzt das Setup als Designelement mit Funktion – es lädt ein zum Blättern und Erzählen, ohne visuell zu dominieren. Ideal für offene Wohnbereiche, kreative Arbeitsplätze oder urbane Apartments – dort, wo Regalflächen zur Bühne werden dürfen!

Tipps zur Umsetzung:

  • Asymmetrie bewusst nutzen: Brich starre Linien auf: Kombiniere unterschiedlich hohe Objekte (z. B. Vasen + Leuchte) leicht versetzt, um dem Regal mehr Charakter zu verleihen.
  • Licht als Gestaltungselement einsetzen: Die Leuchte ist nicht nur funktional – ihr Licht inszeniert die Objekte und schafft Atmosphäre. Positioniere sie so, dass sie Struktur und Schatten spielerisch betont.
  • Akzente statt Überfluss: Wenige, gezielt platzierte Elemente wirken stärker als ein überfülltes Regal. Das Coffee Table Book dient als visuelle Basis und Ruhepol – der Rest darf mutig aber klar sein.
  • Material & Technik bewusst zeigen: Mach den 3D-Druck sichtbar. Die feinen Rillen und Texturen machen den Reiz aus – zeig sie nicht als Beiwerk, sondern als zentrales Gestaltungselement.